1o wissenswerte und interessante Fakten über Schokolade
Wissen Sie, dass am 7. Juli der Internationalen Tag der Schokolade gefeiert wird? Ohne die süße Versuchung wäre unser Leben nicht so schön, nicht wahr? Die weltweit beliebte Süßigleit schmeckt nicht nur himmlisch lecker, sondern schüttet nach ihrem Konsum das Gehirn auch Glückshormone aus. Sie verbessert ncht nur die Stimmung, sondern eignet sich einfach perfekt auch als Leckerbissen für zwischendurch und damit lassen sich eine Reihe von leckeren Derrerts zubereiten. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen 1o erstaunliche Fakten über Schokolade, die Sie wahrscheinlich nicht wissen. Viel Spaß beim Lesen!
Ursprünglich war Schokolade ein Getränk
Die süße Versuchung stammt ursprünglich aus Südamerika, wo die alten Aztheken aus den Kakaobohnen ein Bitterwasser zubereiteten. Im 16. Jahrhundert brachten die spanischen Mönche das köstliche Getränk nach Europa, wo es sich schnell verbreitete. Die industrielle Revolution gab die Möglichkeit für die schnelle Verarbeitung der Kakaobohnen, und die Schokolade wurde als Heißgetränk sehr populär.
Kakaobohnen waren in der Vergangenheit eine Währung
Die alten Aztheken tauschen die kostbaren Bohnen gegen Dienstleistungen und andere Produkte aus – am häufigsten mit den Europäern, die Südamerika kolonisierten.
Es gibt mehr als einen Tag der Schokolade
Wie oben erwähnt, feiern wir den internationelen Tag der süßen Versuchung am 7. Juli – das war wahrscheinlich der Tag, als die Leckerei nach Europa zum ersten Mal gebracht wurde. Die Süßigkeit spielt aber in unserem Leben eine so große Rolle, dass sie nicht nur einmal im Jahr gefeiert wird – am 28. Juli ist der Tag der Milchschokolade und am 7. November – der Tag der Halbbitterschokolade mit Mandeln.
Die Königin Marie Antoinette war ein Fan der süßen Versuchung
Laut der historischen Angaben liebte die berühmte französische Königin die Trinkschokolade sehr viel, aber nicht nur wegen dem Geschmack – in Versailles galt sie als Aphrodisiakum.
Die erste Schokotafel wurde 1847 hergestellt
Die Pioniere waren die Firma Fry and Sons, die die erste Schokolade in fester Form herstellte, sowie der britische Konzern Cadbury.
Die weiße Schokolade ist eigentlich keine Schokoladensorte
Laut Experten muss die eigentliche Schokolade mindestens 35 Prozent Kakaotrockenmasse enthalten – daunter 18 Prozent Kakaobutter und 14 Prozent Kakaopulver. Die weiße Schokolade enthält nur Kakaobutter aber kein Kakaopulver, deshalb ist sie keine Schokoladensorte im strengen Sinne.
Die Deutschen essen besonders viel Schokolade
Zusammen mit Großbritanien, Schweiz und Irland gehört Deutschland zu den europäischen Ländern, in denen am meisten Schokolade verbraucht wird. Laut Statistik essen wir jährlich 12 Kilo von der Leckerei pro Person!
100g Schokolade wird aus 400 Kakaobohnen hergestellt
Wenn wir auf den oberen Punkt noch einmal zurückkommen, bedeutet das, dass jeder deutsche Konsument etwa 9 600 Kakaobohnen im Jahr verzehrt.
Die Leckerei schmilzt bei 33 Grad
Genau das macht Schokolade so beliebt – beim Essen zergeht die süße Versuchung einfach auf der Zunge.
Die Schokolade ist für Hunde und Katzen giftig
Der Grund – die Süßigkeit enthält den Stoff Theobromin, der für unsere vierbeinigen Freunde gefährlich ist. Die Katzen und Hunde haben einfach nicht das Enzym, um den Theobromin abzubauen.
Wenn Sie selber Schokofans sind, probieren Sie unsere Rezepte für Ganache und köstliche Kokosmakronen mit Schoko selber aus!